Posted on 9. März 2010
Rockmucke in der VW-Werkstatt bot das Autohaus Thierolf in dem sonst von solchen Konzerten wenig verwöhnten Odenwaldstädtchen Höchst. Das kam sichtlich gut an und die Garage war voll, auch wenn das Publikum überwiegend in Parkposition an den Biertischen blieb. Vielleicht haben sie ja später noch Vollgas gegeben, vor DJ Nilson bin ich gegangen. Von der ersten Band IngRis (Selbstbeschreibung: Genre ist nicht ganz genau festzumachen) soll die Idee für den Garagenrock stammen. Wer ihre Band-Website aufmerksam liest, findet auch heraus, woher der ungewöhnliche Bandname kommt. Die zweite Band Hiptown hat sogar einen eigenen Werbeclaim: „Groove is in the heart„, was ganz gut passt zu den 70er und 80er Funk- und Soul-Nummern, die sie covern. Fazit: Das kann man nochmal machen.
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